S01E15: Talent Acquisition im Handwerk
Shownotes
🌍Die Energiewende kommt und um diese zu schaffen, brauchen wir immer mehr Fachkräfte im Bereich Sanitär-Heizung-Klima. Doch wie genau rekrutiert man diese? Vor welchen Herausforderungen stehen Handwerksbetriebe im Recruiting? 🤔
🤝 And because we don’t know, what we don’t know: Haben Annika und Anjuli dazu fantastische Talent Acquisition Expert*innen aus der Branche interviewt. 🎤✨
🙏 Danke an dieser Stelle an:
🌡️Julia Nicolle, Talent Acquisition Managerin bei thermondo
🛠️Luisa Schmitt, Gründerin und Geschäftsführerin Hammerjobs
💼Maximilian Anderle, Recruiter bei HR-Recruiting Services
🌬️Andreas Gegenfurtner, nun Spezialist für Talent Akquisition und Personalmarketing bei Würth Elektronik Group 🎉, ehemals Personalbetreuung und Recruiting Kermi Raumklima
Worüber sprechen wir im Detail:
🔍 𝐖𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠 𝐯𝐞𝐫𝐟ü𝐠𝐛𝐚𝐫𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐧𝐝𝐢𝐝𝐚𝐭*𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧? Wie sieht eigentlich Active Sourcing aus, wenn die Zielgruppe nicht auf LinkedIn & Xing unterwegs ist?
🕐 𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐚𝐮𝐬, 𝐛𝐞𝐢 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐓𝐢𝐦𝐞 𝐭𝐨 𝐇𝐢𝐫𝐞 𝐊𝐏𝐈 3-5 𝐓𝐚𝐠𝐞? Da im Durchschnitt Kandidat*innen nach 3 Tagen schon weg vom Markt sind. Was wird im Interview gefragt?
📄 𝐁𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤𝐞𝐫*𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐂𝐕? Welche Skills und Qualifikationen werden klassischerweise abgefragt?
🎁 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐞𝐧𝐞𝐟𝐢𝐭𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐟ü𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐰𝐞𝐠𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝? Unser Tipp: Obstkorb wohl eher nicht.
📚 Learnings:
📌 Der Fachkräftemangel wird den Hiring-Prozess auf lange Sicht in allen Bereichen noch Kandidat*innen-zentrierter werden lassen. 📌 Die Anforderungen an das TA-Team ändern sich drastisch, die klassische Stellenanzeige wird nicht mehr reichen. 📌 Benefits im Handwerk sind komplett anders, und Workation & Obstkorb sind hier wirklich kein Thema.
🎙️ Danke an alle Gesprächspartner*innen und an euch fürs Zuhören.
🌟 Mehr HR Input nötig? Ich, Anjuli Mauer, bin Gründerin von People Pace 🚀 Als passionierte Beraterin unterstütze ich HR-Verantwortliche und ihre Teams dabei, Prozesse zu optimieren. Mein Ziel? Euch den Freiraum zu schaffen, euch auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: wertschöpfende Arbeit im Personalwesen.
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